Belastungen durch die Entsenderichtlinie

Regulatorische und finanzielle Belastungen durch EU-Gesetzgebung in vier Mitgliedstaaten – eine vergleichende Untersuchung, Bnd. 2
Herausgeber
Stiftung Familienunternehmen
Veröffentlichung
München, 2023
Institut
Centres for European Policy
CSIL
Prognos AG
Autoren
Dr. Lukas Harta, LL.M., Marion Jousseaume, Dr. Matthias Kullas, Lavinia Petrache, LL.M., Prof. Dr. Andrea de Petris, Jan Tiessen, Lorenz Löffler, Paul Braunsdorf, Pia Czarnetzki, Jessica Catalano, Louis Colnot, Matteo Pedralli
Isbn
978-3-948850-25-8

Entsenderichtlinie: Regelungswirrwarr verhindert Gleichheit

In der Europäischen Union sollen alle Arbeitnehmer ihre Dienstleistungen auch über Ländergrenzen hinweg erbringen dürfen und dabei in Sachen Arbeitszeit, Sicherheit und Bezahlung gleich behandelt werden. So jedenfalls regelt es die sogenannte Entsenderichtlinie der EU.

Doch wie so oft gestaltet sich, was in der Theorie gut klingt, in der Praxis schwierig. Insbesondere Familienunternehmen sehen sich unnötigen und kostspieligen Regularien in den einzelnen Staaten ausgesetzt, die sich noch dazu teilweise stark unterscheiden – und oft über die ursprüngliche EU-Regelung hinausgehen.

Sie brauchen daher dringend Harmonisierung und Vereinfachung. So das eindeutige Ergebnis einer Studie, die die Centres for European Policy Network gemeinsam mit der Prognos AG erstellt hat. Sie ist Band zwei eines insgesamt vierteiligen Forschungsprojektes „Bürokratiekosten“ der Stiftung Familienunternehmen.

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